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Ein sicherer Raum für Wachstum 

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Blütenknospen Blütenblätter

"Den Anfang machen ist ein Drittel der Arbeit." Irisches Sprichwort 

Sie sind Willkommen, mit allem, was ist. Ein Sicherheit gebendes, vertrauensvolles Miteinander ist unserer Meinung nach die Grundlage für ein erfolgreiches Coaching.

Zusammenhänge erkennen

Was hängt wie zusammen und was steht einer Lösung möglicherweise im Wege? Sich fokussieren, die Perspektive wechseln, Verbindungen erkennen und bei all diesen Gedanken immer wieder den Gefühlen Raum geben und sie intensiv wahrnehmen. Ein Prozess der wichtige Erkenntnisse auf dem Weg zum gewünschten Zustand liefert. 

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Eine Aufstellung kann dazu beitragen, das soziale, emotionale und strukturelle Erleben wahrnehmbar und veränderbar zu machen. 

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Wohlbefinden finden

Stress und Angst sind in diesen Tagen sehr gegenwärtig, wen wundert es bei all den Herausforderungen.

Die Polyvagal-Theorie erklärt, wie unser Nervensystem auf erregende Reize reagiert, Energie mobilisiert, uns kämpfen, weglaufen oder erstarren lässt.

 

Im Coaching nutzen wir dieses Wissen für hilfreiche Selbsterkenntnisse und  erarbeiten wirksame Instrumente zur Selbstregulierung. 

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Motive erkunden 

Können * Wollen = Leistung. Was liegt also näher, als sich mit den eigenen Motiven zu beschäftigen und auf Basis dessen Entscheidungen zu treffen, die wirklich zu uns passen.  

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Die wissenschaftlich fundierte 

Motivations­Potenzial­Analyse MPA liefert Impulse für Reflexion und Klarheit.

Veränderungen gestalten

Am Anfang steht der Wunsch nach einer Veränderung. Manchmal ist es das Gefühl, dass nicht alle Potentiale genutzt sind, manchmal auch das Wissen, dass es so nicht weiter geht.

Mit einem eigenen Anspruch aus den Werten Freiheit, Freiwilligkeit, Ressourcenverfügbarkeit und Selbststeuerung können Veränderungsthemen gezielt bearbeitet und umgesetzt werden. 

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Ein systemisch-konstruktivistischer Coachingansatz führt selbständig und selbstorganisiert zur eigenen Lösung.  

Trauma integrieren 

Trauma liegt nicht im Ereignis selbst, sondern in den Folgen, die sich aus der nicht gelingenden Verarbeitung ergeben und im Nervensystem niederschlagen. Viele Symptome werden nicht darauf zurückgeführt, weil die ablaufenden Mechanismen sehr vertraut sind.

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Ziel der Trauma-Integration ist es, Kenntnis darüber zu gewinnen, wie überfordernde Trigger auf das Nervensystem wirken und wie sie reguliert werden können. 

Anteile einbeziehen 

Wer kennt es nicht, Verschiedenes, sich Widersprechendes zu wollen?! Wie sagte schon Goethe: "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust". Nicht selten sind es weit mehr als zwei. 

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Die Arbeit mit Anteilen, auch Ego States, schafft Klarheit über diese inneren Dialoge, hilft zu strukturieren und einzubinden. 

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